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Die Liebe, die sich selbst aufgibt | 06.02.2024
„Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.“ Johannes 3,17.
Der Vers aus dem Johannes-Evangelium (Johannes 3:17) betont die Botschaft der Erlösung und Liebe Gottes, die durch Jesus Christus in die Welt gekommen ist. Die zitierten Verse aus dem Zweiten Korintherbrief (2. Korinther 4:6) vertiefen das Verständnis von Jesus als das lebendige Bild der Herrlichkeit Gottes. Die Kommentare unterstreichen, wie Jesus als das ‚Wort Gottes‘ gekommen ist, um die Liebe des Vaters zu offenbaren und ‚Gott mit uns‘ zu sein. Die Erklärung verdeutlicht, dass dieses Offenbarungswerk nicht nur für die Menschen auf der Erde gilt, sondern auch für die Engel, die die Wissenschaft und das Lied der erlösenden Liebe in Christi Kreuz entdecken werden. Die Betonung liegt darauf, dass die wahre Herrlichkeit, die in Jesu Gesicht leuchtet, die Herrlichkeit der selbstlosen Liebe ist. Die Kommentare heben die universelle Bedeutung der Botschaft hervor und betonen, dass die Liebe, die nicht auf das Eigene bedacht ist, ihre Quelle im Herzen Gottes hat. Der Text schließt mit der Erinnerung daran, dass Gott sich in der gesamten Schöpfung offenbart hat, mit Christus als dem Schöpfer und der Botschaft der väterlichen Liebe, die in allem zu finden ist.