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25.Dezember 2024
TÄGLICHES BIBELLESEN – 1.Korinther Kap.15
Das Zeugnis von der Auferstehung Christi
1Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet, 2durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr’s behalten habt; es wäre denn, daß ihr’s umsonst geglaubt hättet. 
3Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich auch empfangen habe: daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift, 4und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift, 5und daß er gesehen worden ist von Kephas, darnach von den Zwölfen. 
6Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen. 7Darnach ist er gesehen worden von Jakobus, darnach von allen Aposteln. 8Am letzten nach allen ist er auch von mir, als einer unzeitigen Geburt, gesehen worden. 9Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. 10Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. 11Es sei nun ich oder jene: also predigen wir, und also habt ihr geglaubt.
Gegen die Leugnung der Auferstehung der Toten
12So aber Christus gepredigt wird, daß er sei von den Toten auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, die Auferstehung der Toten sei nichts? 13Ist aber die Auferstehung der Toten nichts, so ist auch Christus nicht auferstanden. 14Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 15Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, daß wir wider Gott gezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. 16Denn so die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 17Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden. 18So sind auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren. 19Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
Christus ist auferstanden
20Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen. 21Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. 22Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden. 23Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: der Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird; 24darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt. 
25Er muß aber herrschen, bis daß er »alle seine Feinde unter seine Füße lege«. 26Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod. 27Denn »er hat ihm alles unter seine Füße getan«. Wenn er aber sagt, daß es alles untertan sei, ist’s offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untergetan hat. 28Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf daß Gott sei alles in allen.
Leben aus der Auferstehung
29Was machen sonst, die sich taufen lassen über den Toten, so überhaupt die Toten nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen über den Toten? 30Und was stehen wir alle Stunde in der Gefahr? 31Bei unserm Ruhm, den ich habe in Christo Jesu, unserm Herrn, ich sterbe täglich. 32Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft’s mir? So die Toten nicht auferstehen, »lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!« 33Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten. 
34Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht! Denn etliche wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.
Der neue Leib bei der Auferstehung
35Möchte aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferstehen, und mit welcherlei Leibe werden sie kommen? 36Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn. 37Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa Weizen oder der andern eines. 38Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen von den Samen seinen eigenen Leib. 39Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch; sondern ein anderes Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehs, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel. 
40Und es sind himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen. 41Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond, eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Klarheit. 
42Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich. 43Es wird gesät in Unehre, und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit, und wird auferstehen in Kraft. 44Es wird gesät ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Ist ein natürlicher Leib, so ist auch ein geistlicher Leib. 45Wie es geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »ward zu einer lebendigen Seele«, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht. 
46Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; darnach der geistliche. 47Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist der Herr vom Himmel. 48Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen. 49Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
Verwandlung der Gläubigen und Sieg über den Tod
50Das sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche. 51Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 
52und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit. 
54Wenn aber dies Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: 55»Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?« 56Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. 57Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn Jesus Christus! 
58Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des Herrn, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
Luther 1912Public Domain

 

Kommentar
Einleitung
Korinther Kapitel 15 ist ein zentrales Kapitel des Neuen Testaments, das die Bedeutung der Auferstehung Christi und der Toten hervorhebt. Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth, um das Evangelium zu bekräftigen und Zweifel an der Auferstehung zu widerlegen. Er legt dar, dass die Auferstehung Christi der Grundstein des christlichen Glaubens ist und Hoffnung auf das ewige Leben gibt. Das Kapitel bietet eine theologische und praktische Perspektive auf die Auferstehung, die Verwandlung der Gläubigen und den Sieg über den Tod.
Kommentar
Das Evangelium und die Auferstehung Christi (Verse 1–11):
Paulus erinnert die Korinther an das Evangelium, das er verkündigt hat: Christus starb für die Sünden, wurde begraben und ist am dritten Tag auferstanden. Die zahlreichen Augenzeugen der Auferstehung – einschließlich Paulus selbst – bekräftigen die Wahrheit dieses zentralen Glaubensbekenntnisses.
Die Bedeutung der Auferstehung (Verse 12–19):
Paulus argumentiert, dass ohne die Auferstehung Christi der christliche Glaube vergeblich wäre. Die Auferstehung ist untrennbar mit der Hoffnung auf die Auferstehung der Gläubigen verbunden. Ohne sie gäbe es keine Erlösung von der Sünde und keine Hoffnung auf ein ewiges Leben.
Christus als Erstling der Auferstehung (Verse 20–28):
Christus ist der „Erstling“ derer, die auferstehen. Sein Sieg über den Tod ist der Beginn eines größeren Plans, in dem alle, die an ihn glauben, teilhaben werden. Paulus beschreibt den endgültigen Triumph Christi über alle Mächte, einschließlich des Todes, bis Gott „alles in allen“ sein wird.
Die Verwandlung der Gläubigen (Verse 29–49):
Paulus beschreibt die Natur der Auferstehung und die Verwandlung des Körpers. Der natürliche, vergängliche Leib wird durch einen geistlichen, unvergänglichen Leib ersetzt. Er zieht eine Parallele zwischen dem irdischen Adam, von dem alle Menschen abstammen, und Christus, der das Leben schenkt.
Der Sieg über den Tod (Verse 50–58):
In der Schlusspassage verkündet Paulus das Geheimnis der Verwandlung der Gläubigen bei der Wiederkunft Christi. Der Tod wird endgültig besiegt, und die Gläubigen werden Unvergänglichkeit und Unsterblichkeit anziehen. Paulus schließt mit einem Aufruf zur Standhaftigkeit und Hingabe im Werk des Herrn.
Zusammenfassung
Korinther Kapitel 15 hebt die fundamentale Bedeutung der Auferstehung Christi hervor. Paulus zeigt, dass sie das Herzstück des christlichen Glaubens ist und Hoffnung auf ein neues, unvergängliches Leben gibt. Die Auferstehung der Toten wird als unausweichlicher Teil des göttlichen Plans dargestellt, bei dem Christus den Sieg über den Tod und die Sünde vollbringt. Die Gläubigen werden verwandelt und erhalten einen geistlichen Leib. Abschließend ermutigt Paulus die Gemeinde, in ihrem Glauben fest zu stehen und im Dienst des Herrn unermüdlich zu sein, da ihre Arbeit nicht vergeblich ist.

 

 

WÖCHENTLICHES LESEN DER GEIST DER PROPHEZEIUNG – Ellen White | Das Leben Jesu
Kapitel 81: Der Herr ist auferstanden!
Auf der Grundlage von Matthäus 28,2-4.11-15.

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Kommentar
Einleitung
Kapitel 81 aus der Betrachtung „Der Herr ist auferstanden!“ ist eine kraftvolle Schilderung der Auferstehung Jesu Christi, basierend auf Matthäus 28,2-4 und 11-15. Dieses Kapitel beleuchtet den triumphalen Moment, in dem Christus den Tod überwand, und die kosmischen Auswirkungen dieses Ereignisses. Es zeigt die Spannung zwischen den Mächten der Dunkelheit, die das Grab versiegeln wollten, und den himmlischen Kräften, die den Sohn Gottes zur Auferstehung riefen. Die Botschaft von Jesu Sieg über Tod und Grab ist eine Quelle der Hoffnung und Verheißung für alle Gläubigen.
Kommentar
Die göttliche Macht der Auferstehung:
Die Auferstehung Jesu wird mit großem Nachdruck als ein Werk Gottes dargestellt. Der Engel des Herrn, dessen Erscheinung die römischen Soldaten in Furcht und Schrecken versetzte, bewegt den Stein vom Grab und ruft den Sohn Gottes heraus. Dieser Moment verdeutlicht die absolute Überlegenheit göttlicher Macht über die Dunkelheit, sowohl physisch als auch geistlich. Der Ruf „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ (Johannes 11,25) unterstreicht Jesu Göttlichkeit und seine Fähigkeit, Leben zu schenken.
Die Reaktion der Wächter und Priester:
Die Reaktionen der römischen Wächter und jüdischen Priester zeigen die Tragweite der Auferstehung. Während die Soldaten ehrfürchtig anerkennen, dass es der Sohn Gottes war, den sie gesehen hatten, reagieren die Priester mit Furcht und Verleugnung. Sie versuchen, die Wahrheit zu vertuschen und verbreiten Lügen über die Auferstehung. Diese Kontraste verdeutlichen, wie der Triumph Christi sowohl gläubige Herzen stärkt als auch die Ungläubigen erschüttert.
Bedeutung für die Gläubigen:
Die Auferstehung Christi ist nicht nur ein Ereignis, sondern eine Verheißung. Sie zeigt, dass Christus die Macht über Tod und Grab hat und den Gläubigen Unsterblichkeit und ewiges Leben schenkt. Die Auferstehung der Heiligen, die mit Christus aus den Gräbern hervorgingen, ist ein Vorgeschmack auf die endgültige Auferstehung bei seiner Wiederkunft. Dies ist eine Ermutigung für alle, die in Christus sterben, da der Tod für sie lediglich ein Schlaf ist.
Zusammenfassung
Kapitel 81 ist eine erhabene Darstellung der Auferstehung Jesu Christi und ihrer Bedeutung. Es hebt die Macht Gottes hervor, die Christus aus dem Grab rief, die Bestürzung seiner Feinde und die Freude der Gläubigen. Die Auferstehung wird als der zentrale Sieg über Tod und Finsternis beschrieben, der die Grundlage für die Hoffnung auf ewiges Leben bildet. Dieses Kapitel erinnert uns daran, dass die Auferstehung Jesu nicht nur ein historisches Ereignis, sondern ein fortwährender Triumph ist, der unsere Zukunft prägt.

 

 

WÖCHENTLICHES LESEN DER GEIST DER PROPHEZEIUNG – Ellen White | Das Leben Jesu
Kapitel 82: “Was weinest du?”
Auf der Grundlage von Matthäus 28,1.5-8; Markus 16,1-8 ; Lukas 24,1-12; Johannes 20,1-18.

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Kommentar
Einleitung
Kapitel 82: „Was weinest du?“ beschreibt den wunderbaren Augenblick der Auferstehung Jesu und die Begegnung der Frauen und Jünger mit dem auferstandenen Herrn. Auf der Grundlage der Evangelien wird gezeigt, wie die Trauer und Verzweiflung der Gläubigen in Freude und Hoffnung verwandelt wird, als sie erkennen, dass Jesus lebt. Dieses Kapitel betont die zentrale Bedeutung der Auferstehung für den christlichen Glauben und lädt dazu ein, die Hoffnung auf das ewige Leben zu ergreifen.
Kommentar
Die Frauen am leeren Grab:
Die Frauen, die Jesus bis zu seinem Tod begleitet hatten, kamen mit Salben, um seinen Leichnam zu ehren, ohne zu wissen, dass die Verheißung seiner Auferstehung bereits erfüllt war. Ihre tiefe Trauer wandelte sich in Ehrfurcht, als sie den Engel sahen, der ihnen die frohe Botschaft verkündete: „Er ist auferstanden.“ Ihre Salben wurden überflüssig, denn der Heiland lebte.
Maria Magdalena und ihre Begegnung mit Jesus:
Maria Magdalena, deren Trauer besonders groß war, erlebte eine persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Jesus. Ihre Unfähigkeit, ihn sofort zu erkennen, spiegelt die Verzweiflung wider, die sie von der Realität seiner Auferstehung abhielt. Doch Jesu liebevolles „Maria“ öffnete ihr die Augen. Diese Szene zeigt, wie Jesus sich auf einzigartige Weise jedem Einzelnen offenbart.
Die Zweifel der Jünger:
Die Jünger reagierten zunächst mit Unglauben auf die Botschaft der Frauen. Ihre Zweifel und Ängste verhinderten, dass sie die Wahrheit der Auferstehung annahmen. Dennoch wies Jesus sie nicht zurück, sondern offenbarte sich ihnen, um ihren Glauben zu stärken und ihre Hoffnung wiederherzustellen. Besonders Petrus erhielt durch die Erwähnung seines Namens eine persönliche Vergewisserung der Vergebung.
Die Botschaft der Hoffnung:
Jesu Worte „Was weinest du?“ und die Aufforderung der Engel, die frohe Botschaft weiterzugeben, gelten auch heute. Die Auferstehung ist der Grund für unsere Hoffnung und Freude, denn sie zeigt, dass der Tod überwunden ist. Die Aufforderung, den Blick von der Trauer auf den lebendigen Christus zu richten, ist eine Einladung, in Glauben und Hoffnung zu leben.
Zusammenfassung
Kapitel 82 schildert die Begegnung der Frauen und Jünger mit dem auferstandenen Jesus und betont die transformative Kraft der Auferstehung. Es zeigt, wie Trauer, Zweifel und Verzweiflung in Freude, Hoffnung und Glauben verwandelt werden können. Die zentrale Botschaft ist klar: Jesus lebt, und durch seine Auferstehung schenkt er allen Gläubigen die Hoffnung auf ewiges Leben. Dieses Kapitel ruft dazu auf, im Glauben zu wachsen und die Botschaft von Jesu Sieg über den Tod mit Freude weiterzugeben.