
8.5 Freundlichkeit (nicht Bitterkeit)
Die Kraft der Freundlichkeit: Ein Aufruf zur Vergebung und positiven Beziehungen in der Gemeinschaft
Welche Einstellungen und Verhaltensweisen sollten wir in unserer Kommunikation im Hinblick auf die Wiederkunft Christi ablegen? Welche Einstellungen und Verhaltensweisen sollten wir annehmen? Epheser 4,31–32
In Bezug auf die Wiederkunft Christi sollten wir in unserer Kommunikation bestimmte Einstellungen und Verhaltensweisen ablegen und andere annehmen:
Abzulegen:
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Bitterkeit: Negative und rachsüchtige Gefühle gegenüber anderen sollten abgelegt werden.
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Wut und Ärger: Negative Emotionen, die zu Konflikten und Streit führen können, sollten vermieden werden.
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Harte Worte: Unsensible und verletzende Sprache sollte vermieden werden, da sie anderen Schaden zufügen kann.
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Üble Nachrede: Das Verbreiten von Gerüchten oder falschen Informationen über andere sollte unterlassen werden.
Anzunehmen:
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Freundlichkeit: Wir sollten eine freundliche und liebevolle Haltung gegenüber anderen Menschen einnehmen.
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Herzlichkeit: Unsere Kommunikation sollte von Mitgefühl und Wohlwollen geprägt sein.
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Vergebung: Wir sollten bereit sein, anderen zu vergeben und Konflikte zu lösen, wie Gott uns in Christus vergeben hat.
Indem wir diese negativen Einstellungen und Verhaltensweisen ablegen und positive Haltungen wie Freundlichkeit, Herzlichkeit und Vergebung annehmen, können wir dazu beitragen, dass die christliche Gemeinschaft gedeiht und die Einheit gefördert wird. Unsere Kommunikation sollte nicht von Zorn und Konflikten geprägt sein, sondern von Liebe und Vergebung, die auf dem Vorbild basieren, das uns Gott in Christus gezeigt hat.
Denke über die Macht deiner Worte nach. Wie kannst du sie nutzen, um aufmunternd, ermutigend und glaubensfördernd zu sein?
Die Macht der Worte ist enorm und kann einen großen Einfluss auf das Leben anderer Menschen haben. Hier sind einige Möglichkeiten, wie ich meine Worte nutzen kann, um aufmunternd, ermutigend und glaubensfördernd zu sein:
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Positives Feedback geben: Indem ich Lob und Anerkennung ausspreche, kann ich anderen helfen, ihr Selbstvertrauen zu stärken und sich geschätzt zu fühlen.
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Ermutigung bieten: Ich kann ermutigende Worte verwenden, um anderen Mut zu machen und sie zu unterstützen, besonders in schwierigen Zeiten oder bei Herausforderungen.
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Inspirierende Geschichten teilen: Das Teilen von Geschichten oder Erfahrungen, die meine eigene Beziehung zu Gott gestärkt haben oder mir geholfen haben, durch schwierige Zeiten zu gehen, kann anderen Mut machen und ihren Glauben stärken.
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Bibelverse teilen: Das Teilen von biblischen Versen oder Zitaten kann anderen helfen, sich auf Gottes Wahrheit zu konzentrieren und ihren Glauben zu stärken.
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Gebet und Segen anbieten: Ich kann für andere beten und ihnen Segensworte zusprechen, um sie zu ermutigen und ihnen zu zeigen, dass sie von Gott geliebt und gesegnet sind.
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Aufmunternde Gespräche führen: Indem ich einfühlsam zuhöre und positive Gespräche führe, kann ich anderen helfen, sich verstanden und unterstützt zu fühlen.