Lektion 8.Erfüllung der alttestamentlichen Prophezeiungen | 8.2 Die maßgebliche Rolle der Heiligen Schrift | JESUS IM JOHANNESEVANGELIUM | LEBENDIGES GLAUBENSLEBEN
8.2 Die maßgebliche Rolle der Heiligen Schrift Fundament des Glaubens
Lies die folgenden Verse: Johannes 5,39–40.46–47. Was lehren sie uns über Jesu Einstellung zur Autorität der Heiligen Schrift?
Die Heilige Schrift spielt eine zentrale Rolle in der Offenbarung Jesu als Messias, wie Johannes sie darstellt. Jesus selbst bestätigte immer wieder die Autorität und Bedeutung des Alten Testaments, indem er es als Zeugnis für seine Identität und Mission anführte. Die Schriften sind nicht nur historische Dokumente, sondern lebendige Zeugnisse, die auf Christus hinweisen und seinen göttlichen Auftrag bestätigen.
Die Heilige Schrift als Zeugnis für Jesus
In Johannes 5,39–40.46–47 betont Jesus, dass die Schriften direkt auf ihn hinweisen: „Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen.“ Dies zeigt, dass die Heilige Schrift nicht nur moralische Lehren oder prophetische Verheißungen enthält, sondern dass ihr eigentlicher Kern die Vorbereitung und Ankündigung des Kommens Jesu ist. Jesus macht deutlich, dass ein bloßes intellektuelles Studium der Schrift ohne den Glauben an ihn keinen Zugang zum ewigen Leben verschafft.
Praktische Lektion:
Die Bibel zu studieren bedeutet, nach der zentralen Botschaft zu suchen: Jesus Christus. Ohne diesen Fokus bleibt das Studium unvollständig.
Unser Glaube und unsere Beziehung zu Jesus sollten immer mit der Schrift verankert sein.
Die Schrift als Grundlage für Jesu Mission
Jesus nutzte wiederholt Geschichten und Prophezeiungen aus dem Alten Testament, um seine Identität zu erklären und seine Mission zu legitimieren. Ein Beispiel ist Johannes 3,14, wo er die Erhöhung der Schlange durch Mose als Bild für seine eigene Kreuzigung verwendet. Dies zeigt, wie Jesus die Schriften nicht nur zitiert, sondern sie auch erfüllt und ihnen ihre tiefste Bedeutung verleiht.
Praktische Lektion:
Das Alte Testament wird durch Jesus nicht überholt, sondern vervollständigt. Es ist wertvoll, die Verbindungen zwischen dem Alten und Neuen Testament zu erkennen, um Gottes Plan besser zu verstehen.
In der Schrift finden wir Hinweise, die uns im Glauben an Christus stärken.
Die Haltung Jesu zur Schrift als Vorbild
Die enge Beziehung Jesu zur Schrift zeigt uns, wie wichtig es ist, die Bibel als Quelle der Wahrheit und Autorität anzunehmen. Jesus begegnet den Schriften nicht mit Distanz oder Kritik, sondern mit Ehrfurcht und Vertrauen. Er erkennt sie als Gottes Wort an, das Wegweisung, Trost und Verheißung enthält.
Praktische Lektion:
Unser Umgang mit der Bibel sollte von derselben Ehrfurcht geprägt sein wie bei Jesus.
Die Schrift gibt uns eine feste Grundlage für unseren Glauben, besonders in einer Zeit, in der viele nach Orientierung suchen.
Fazit
Die Heilige Schrift ist weit mehr als ein Buch – sie ist ein lebendiges Zeugnis von Gottes Plan und ein unverzichtbares Werkzeug, um Jesus Christus zu erkennen. Johannes zeigt uns, dass Jesus nicht nur die Schriften auslegt, sondern sie in seiner Person erfüllt. Dies lädt uns ein, die Bibel nicht nur als Wissensquelle zu betrachten, sondern als das Fundament unseres Glaubens und als Wegweiser zu einem tieferen Verständnis von Jesus, unserem Retter.
Lies die folgenden Verse: Johannes 13,18; 17,12; 19,24.28.36. Was lehren sie über die Autorität der Heiligen Schrift, wie sie von Jesus und Johannes verstanden wurde? Was sollte uns dies über die entscheidende Rolle sagen, die die Heilige Schrift auch für unseren Glauben haben muss?
Diese Verse zeigen, wie Jesus und Johannes die Heilige Schrift als vollkommen verlässlich und prophetisch betrachteten. Sie bestätigen, dass die Schrift nicht nur historische Bedeutung hat, sondern auch göttlich inspiriert ist und direkt auf Jesu Leben, Tod und Auferstehung hinweist.
Die Erfüllung der Schrift als Beweis göttlicher Kontrolle
In Johannes 13,18 verweist Jesus auf die Erfüllung der Schrift, wenn er Judas’ Verrat erwähnt: „Es muss aber die Schrift erfüllt werden: ‚Der mein Brot isst, tritt mich mit den Füßen.‘“ Dies zeigt, dass selbst der Verrat Jesu im göttlichen Plan vorhergesehen und von der Schrift angekündigt wurde.
In Johannes 17,12 bestätigt Jesus dies erneut, indem er sagt, dass keiner seiner Jünger verloren ging, außer „dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.“ Das zeigt, dass die Schrift nicht zufällig, sondern zielgerichtet Gottes Plan offenbart.
Lehre für uns:
Die Schrift zeigt Gottes souveräne Kontrolle über die Geschichte und seine Treue, seine Verheißungen zu erfüllen.
Unser Glaube ruht auf der festen Grundlage, dass Gottes Wort zuverlässig ist und sich in Jesus erfüllt hat.
Die Schrift als Zeugnis für Jesu Leiden und Tod
In Johannes 19,24.28.36 beschreibt Johannes detailliert, wie verschiedene Ereignisse während Jesu Kreuzigung die Schrift erfüllten:
In Vers 24 wird die Verteilung seiner Kleider vorhergesagt (Psalm 22,19).
In Vers 28 verweist Jesus selbst auf die Erfüllung der Schrift, indem er sagt: „Mich dürstet.“
In Vers 36 wird darauf hingewiesen, dass „kein Bein von ihm zerbrochen wird“ (Psalm 34,21; 2. Mose 12,46).
Durch diese Verweise zeigt Johannes, dass jedes Detail des Leidens und Sterbens Jesu vorhergesagt wurde und somit Gottes Plan bestätigt.
Lehre für uns:
Die Schrift ist nicht nur ein Buch mit Geschichten, sondern ein göttliches Zeugnis, das Gottes Rettungsplan durch Jesus enthüllt.
Auch schwierige oder schmerzhafte Ereignisse in unserem Leben können Teil von Gottes Plan sein – ein Plan, der letztlich auf Erlösung abzielt.
Die Schrift als Autorität für unseren Glauben
Jesus und Johannes bezeugen, dass die Schrift nicht nur ein menschliches Werk ist, sondern göttliche Autorität hat. Sie dient als zuverlässiges Fundament für den Glauben. Wenn Jesus sich selbst auf die Schrift stützt, zeigt er uns, dass unser Glaube ohne die Heilige Schrift unvollständig ist.
Lehre für uns:
Die Schrift muss in unserem Glauben eine zentrale Rolle spielen. Sie ist die Grundlage, um Jesus zu erkennen und zu verstehen, wie Gott in der Welt wirkt.
Unser Studium der Schrift sollte mit der Erwartung geschehen, Gottes Stimme darin zu hören und seine Pläne besser zu verstehen.
Fazit: Die entscheidende Rolle der Heiligen Schrift
Die Verse aus Johannes lehren uns, dass die Heilige Schrift eine unverrückbare Autorität hat, weil sie direkt von Gott inspiriert ist. Jesus selbst lebte in Übereinstimmung mit der Schrift und erfüllte sie. Für unseren Glauben bedeutet das:
Die Bibel ist nicht nur ein Begleitbuch, sondern das Fundament unseres Glaubens und Lebens.
Alles, was Jesus tat, geschah in Erfüllung der Schrift – das gibt uns Sicherheit, dass Gottes Verheißungen zuverlässig sind.
Wir sollten die Schrift mit Ehrfurcht studieren und sie als Maßstab für unser Leben und unsere Entscheidungen nehmen.
So wie Jesus und Johannes die Schrift als zentrale Autorität erkannten, sollte sie auch für uns der Leitfaden für Glauben, Hoffnung und Handeln sein.
Welche Kräfte gibt es heute, die entweder subtil oder offen daran arbeiten, unseren Glauben an die Autorität der Bibel zu untergraben? Bereite dich da rauf vor, am Sabbat darüber zu diskutieren.
Hier sind einige Kräfte, die heute daran arbeiten, den Glauben an die Autorität der Bibel zu untergraben, sei es subtil oder offensichtlich:
Relativismus und die Ablehnung absoluter Wahrheiten
In einer Gesellschaft, die oft propagiert, dass „jeder seine eigene Wahrheit hat“, wird die Idee einer objektiven, göttlichen Wahrheit durch die Bibel infrage gestellt. Viele lehnen die Autorität der Bibel ab, weil sie sich nicht mit ihrem persönlichen Lebensstil oder ihren Überzeugungen deckt.
Beispiele und Auswirkungen:
Aussagen wie „Die Bibel ist nur ein altes Buch“ oder „Jeder kann sie interpretieren, wie er will“.
Eine Haltung, die biblische Werte als veraltet oder irrelevant für die heutige Zeit darstellt.
Diskussionspunkte:
Wie können wir in einer Welt voller Meinungen an der biblischen Wahrheit festhalten?
Wie begegnen wir der Vorstellung, dass es keine absoluten moralischen Maßstäbe gibt?
Wissenschaftlicher Naturalismus
Die Wissenschaft hat viele Errungenschaften gebracht, aber der Naturalismus – die Idee, dass nur das Natürliche und Materielle real ist – untergräbt den Glauben an übernatürliche Ereignisse wie Schöpfung, Wunder und Auferstehung. Dies führt dazu, dass die Bibel oft als unvereinbar mit der Wissenschaft angesehen wird.
Beispiele und Auswirkungen:
Die Evolutionstheorie wird als Widerspruch zur Schöpfungsgeschichte dargestellt.
Wunderberichte der Bibel werden als Mythen abgetan.
Diskussionspunkte:
Wie können wir die Bibel verteidigen, ohne Wissenschaft abzulehnen?
Welche Rolle spielen Glauben und Wissenschaft im Verständnis der Welt?
Kultureller Druck und politische Agenden
Gesellschaftliche Normen und politische Bewegungen können Werte fördern, die im Widerspruch zur Bibel stehen. Gleichzeitig wird die Bibel oft als intolerant oder diskriminierend dargestellt, besonders in Fragen wie Sexualität, Geschlechterrollen und Lebensstil.
Beispiele und Auswirkungen:
Christliche Überzeugungen werden öffentlich kritisiert oder verspottet.
Biblische Prinzipien werden als „anti-modern“ oder „rückschrittlich“ dargestellt.
Diskussionspunkte:
Wie können wir liebevoll an der Wahrheit der Bibel festhalten, ohne uns an den kulturellen Druck anzupassen?
Wie unterscheiden wir zwischen biblischer Wahrheit und kulturellen Traditionen?
Theologischer Liberalismus
Innerhalb der christlichen Gemeinschaft gibt es Strömungen, die die Bibel entmystifizieren oder ihre göttliche Inspiration leugnen. Dies führt dazu, dass die Bibel als rein menschliches Werk betrachtet wird, das von Fehlern und kulturellen Vorurteilen geprägt ist.
Beispiele und Auswirkungen:
Die Ablehnung der Wunder oder der historischen Genauigkeit der Bibel.
Die Behauptung, dass biblische Lehren an die heutige Zeit „angepasst“ werden müssen.
Diskussionspunkte:
Wie begegnen wir der Tendenz, die Bibel zu „modernisieren“?
Wie können wir den Wert der Bibel als göttliches Wort verteidigen?
Konsumgesellschaft und Ablenkung
Unsere moderne Welt ist geprägt von Überfluss und ständiger Ablenkung. Viele Menschen haben kaum Zeit oder Interesse daran, die Bibel zu studieren. Dies untergräbt subtil den Glauben an ihre Autorität, da Menschen ihre Botschaft nicht kennen oder verstehen.
Beispiele und Auswirkungen:
Die Bibel wird als irrelevant oder langweilig empfunden.
Geistliches Wachstum wird durch Prioritäten wie Karriere, Unterhaltung oder soziale Medien verdrängt.
Diskussionspunkte:
Wie können wir trotz der Ablenkungen der modernen Welt Zeit für die Bibel finden?
Wie machen wir die Bibel wieder relevant für unser Leben?
Historische Kritik und Skeptizismus
Die Bibel wird von manchen als historisch unzuverlässig oder widersprüchlich dargestellt. Solche Ansätze versuchen, die Bibel durch wissenschaftliche oder archäologische Kritik zu dekonstruieren.
Beispiele und Auswirkungen:
Skeptische Argumente gegen die Authentizität oder Einheitlichkeit der Bibel.
Zweifel an der göttlichen Inspiration aufgrund vermeintlicher Widersprüche.
Diskussionspunkte:
Wie können wir uns über die historische Glaubwürdigkeit der Bibel informieren?
Welche Rolle spielt der Glaube bei der Annahme der Bibel als Gottes Wort?
Spiritueller Indifferentismus
Viele Menschen sind nicht explizit gegen die Bibel, sondern einfach gleichgültig. Sie sehen keinen Bedarf für eine spirituelle Autorität in ihrem Leben und ersetzen die Bibel durch persönliche Meinungen oder populäre Philosophie.
Beispiele und Auswirkungen:
Der Gedanke: „Ich bin spirituell, aber nicht religiös.“
Die Bibel wird als irrelevant für den modernen Menschen angesehen.
Diskussionspunkte:
Wie können wir Menschen dazu einladen, die Bibel als Quelle der Wahrheit und Hoffnung zu entdecken?
Wie begegnen wir der Gleichgültigkeit gegenüber geistlichen Fragen?
Fazit
Die Bibel steht heute vor verschiedenen Herausforderungen, die ihren Einfluss und ihre Autorität schwächen wollen. Als Christen müssen wir unseren Glauben stärken, indem wir die Schrift gründlich studieren, ihren Wert verstehen und sie mutig verteidigen. Gleichzeitig sollten wir Strategien entwickeln, um liebevoll auf Menschen zuzugehen, die skeptisch oder gleichgültig gegenüber der Bibel sind. Der Sabbat ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, diese Themen gemeinsam zu reflektieren und praktische Wege zu finden, unseren Glauben an die Heilige Schrift zu bewahren und zu teilen.
Die Verbindung zwischen der maßgeblichen Rolle der Heiligen Schrift und unserem Alltagsleben und Glauben ist entscheidend, da die Bibel nicht nur ein theoretisches Fundament für unseren Glauben darstellt, sondern auch einen praktischen Leitfaden für unser tägliches Leben bietet.
Orientierung und Wahrheit im Alltag
Die Bibel gibt uns klare Orientierung, wie wir unser Leben gestalten sollen, und dient als Maßstab für Entscheidungen. Jesus selbst sah die Schrift als autoritative Quelle für seinen Auftrag. Ebenso können wir sie nutzen, um in einer Welt voller widersprüchlicher Ansichten Orientierung zu finden.
Praktische Verbindung:
In herausfordernden Entscheidungen auf die Weisheit der Schrift vertrauen, z. B. bei Konflikten, ethischen Fragen oder beruflichen Entscheidungen.
Die Bibel täglich lesen, um Gottes Prinzipien in unsere Gewohnheiten zu integrieren.
Glaube an Gottes Plan
Die Erfüllung biblischer Prophezeiungen in Jesus Christus zeigt Gottes souveräne Kontrolle über die Geschichte. Diese Erkenntnis gibt uns Trost und Zuversicht, dass Gott auch in unserem persönlichen Leben einen Plan hat, selbst in schwierigen Zeiten.
Praktische Verbindung:
In Krisen darauf vertrauen, dass Gott seinen Plan erfüllt, auch wenn wir ihn nicht sofort verstehen.
Bibelverse meditieren, die uns daran erinnern, dass Gott treu und verlässlich ist (z. B. Römer 8,28).
Die Bibel als Quelle der Hoffnung
Die Heilige Schrift zeigt uns Gottes Rettungsplan durch Jesus und gibt uns Hoffnung auf ein Leben in Gemeinschaft mit ihm. Diese Hoffnung kann uns helfen, im Alltag mit Freude, Geduld und Perspektive zu leben.
Praktische Verbindung:
Bibeltexte nutzen, um sich in schwierigen Momenten zu ermutigen.
Anderen Menschen die Hoffnung, die in der Schrift liegt, mitteilen, z. B. durch das Teilen von Bibelversen oder persönlichen Glaubenserfahrungen.
Überführung und Veränderung
Die Schrift überführt uns von Sünde und zeigt, wie wir unser Leben nach Gottes Willen ausrichten können. Jesus nutzte die Schrift, um Wahrheiten aufzudecken und Herzen zu verändern. Auch in unserem Leben sollte sie uns täglich zur Reflexion und Veränderung anregen.
Praktische Verbindung:
Sich regelmäßig fragen: „Lebe ich nach den Prinzipien, die ich in der Bibel lese?“
In Gebet und Bibelstudium nach Bereichen suchen, in denen Gott uns verändern möchte.
Schutz vor Verwirrung und Irreführung
In einer Zeit, in der viele Kräfte versuchen, die Autorität der Bibel infrage zu stellen, gibt uns die Schrift die Klarheit und Kraft, standhaft im Glauben zu bleiben. Jesus selbst widerstand Versuchungen durch das Wissen und die Anwendung der Schrift (Matthäus 4,1–11).
Praktische Verbindung:
Sich mit der Schrift ausrüsten, um die eigenen Überzeugungen zu festigen und Irrlehren zu widerstehen.
Mit anderen Gläubigen die Bibel studieren, um tieferes Verständnis und Ermutigung zu erhalten.
Die Schrift als Grundlage für Beziehungen
Die Bibel lehrt uns, wie wir in Liebe, Vergebung und Demut mit anderen umgehen sollen. Diese Prinzipien helfen uns, unsere Beziehungen im Alltag zu gestalten.
Praktische Verbindung:
Biblische Werte wie Vergebung (Epheser 4,32) oder Nächstenliebe (Matthäus 22,39) bewusst in zwischenmenschliche Beziehungen einbringen.
Konflikte mit einem Geist der Gnade und Wahrheit lösen, wie Jesus es lehrt.
Stärkung des Glaubens
Das Studium der Schrift stärkt unseren Glauben an Gott, seine Verheißungen und sein Wirken in der Welt. Wenn wir erkennen, wie die Prophezeiungen in Jesus erfüllt wurden, wächst unser Vertrauen, dass Gott auch in unserem Leben wirkt.
Praktische Verbindung:
Bibelstellen, die Gottes Verheißungen betonen, auswendig lernen und anwenden.
Regelmäßig die großen Erzählungen der Bibel betrachten, um Gottes Treue und Macht zu erkennen.
Fazit: Die Bibel als Lebensfundament
Die Heilige Schrift ist mehr als ein religiöser Text – sie ist die Grundlage unseres Glaubens und eine praktische Anleitung für unser Leben. Sie zeigt uns, wer Gott ist, wie wir ihm folgen können, und gibt uns Hoffnung, Trost und Perspektive. Indem wir die Bibel täglich anwenden, wird sie zu einem lebendigen Werkzeug, das uns hilft, Jesus ähnlicher zu werden und in einer herausfordernden Welt fest im Glauben zu bleiben.
Die Bibel ist nicht nur ein Buch, sondern Gottes lebendiges Wort, das uns Orientierung, Trost und Hoffnung für jeden Tag schenkt.